Alleinreisen: Roadtrip mit dem Motorrad bis nach Georgien

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Alleinreise nach Georgien im Van
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2 Monate toure ich mit meiner BMW & Zelt bis in den Kaukasus – allein & glücklich

For my part,
I travel not to go anywhere,
but to go.
I travel for travel’s sake. The great affair
is to move.

(Robert Louis Stevenson)

Deutschland -> Österreich -> Ungarn -> Rumänien -> Bulgarien -> mit der Fähre übers Schwarze Meer -> 4 Wochen lang eine große Runde durch Georgien -> mit der Fähre übers Schwarze Meer zurück -> Bulgarien -> Serbien -> Kroatien -> Slowenien -> Österreich -> Deutschland

Dieser Text erscheint im Sommer 2023 als Artikel in der Motorrad-Zeitschrift Tourenfahrer. Nachdem ich auf meiner Kaukasus-Tour wieder nicht dazu gekommen bin, ein ordentliches Reisetagebuch zu schreiben, geschweige denn zu bloggen, stelle ich diesen Text hier hinein – damit Du wenigsten einen kleinen Einblick zu meinem ersten Motorrad-Roadtrip hast:

2019

Allein auf Tour und verbunden mit der Welt

Mit dem Motorrad allein nach Georgien

Ich bezeichne mich gerne als „genießende Alleinreisende“. Ganz bewusst toure ich seit Jahren allein, um Verbundenheit mit der Welt und Herzbegegnungen zu erleben. Diesmal sattle ich zum ersten Mal ein Motorrad und fahre ins Land meiner Reiseträume: Georgien. Welch wundervoller Roadtrip!

Mit meinem kleinen Kastenwagen bin ich am liebsten im Osten Europas unterwegs: cruise über den Balkan und durch das Baltikum, erkunde die abgelegenen Landstraßen in Albanien, Russland, bis in den Iran… Ich liebe meinen Van, der mich schon auf so vielen Solo-Touren begleitet hat und mir Geborgenheit schenkt.

Ich brauche eine neue Herausforderung

Doch nach so vielen Roadtrips im Auto brauche ich dringend mal wieder eine neue Herausforderung, ein neues Abenteuer. Logisch, endlich auf ein Motorrad umzusteigen. Seit meinem Mofa sitze ich ganzjährig auf Zweirädern, habe aber bislang nur eine einzige größere „Motorrad“-Tour gemacht: als 19-jährige mit der 200er Vespa nach Korsika. Ich finde, zu meinem 50sten wird es Zeit für den Lebenstraum eines richtigen Motorrad-Roadtrips.

Ich entscheide mich spontan für eine alte, tiefergelegte BMW F 650 GS. Rasch wird sie „Freeda“ getauft, bekommt Koffer, einen großen Technik-Check, neue Schlappen und den Sticker mit meinem Lebens- und Reise-Motto auf den Tank: „Ois easy“. Dazu leihe ich mir Zelt, Packsack, Spanngurte, besorge mir gebrauchte Motorradklamotten und bin startklar.

Ist es wirklich richtig, allein zu fahren?

In den Tagen vor der Abfahrt bin ich unglaublich nervös. Immer wieder befallen mich Zweifel, Ängste. Werde ich mich im Zelt nicht viel einsamer und verletzlicher fühlen als in der Geborgenheit & Sicherheit des Van? Schaffe ich das Handling mit dem Motorrad allein? Brauche ich nicht eigentlich mehr Unterstützung bei der Routenwahl, bei Offroad-Strecken? Wäre es nicht besser, jemand Erfahrenen an meiner Seite zu haben? Kurz: ist es wirklich richtig, die erste Motorradtour allein zu fahren? Überhaupt allein zu reisen?

Ich bibbere tatsächlich ein wenig vor Aufregung, als ich den Startknopf meiner BMW drücke. Innerlich ringe ich heftig mit mir, doch noch schnell alles hinzuwerfen. Es wäre so leicht, jetzt abzusteigen und diese Reise entspannt mit meinem Van zu machen. Aber mich treibt die Abenteuerlust! Ich weiß, dass ich das Alleinreisen auch mit dem Motorrad genießen werde. Ich weiß, dass neue Herausforderungen mich zutiefst beglücken.

Im Glück, im Alleinreisen-Flow

Und schon nach der ersten Kurve, als der Abschied hinter und die Welt vor mir liegt, spüre ich dieses grandiose Gefühl der Freiheit. Ich juble laut und strahle die Autofahrer an: Ja! Seht her! Ich traue mich – ich bin dann mal weg! Allein. Weil ich‘s kann.

Bayern, Österreich, Ungarn, Rumänien, über den Transfagarasan-Pass nach Bulgarien… Um mehr Zeit für Georgien zu haben, will ich Strecke machen und fahre zügig ostwärts. So sause ich auf der gemütlichen BMW und gutem Asphalt dahin, gerate in meditative Ruhe und genieße es, in meinem eigenen Tempo und auf immer kleiner werdenden Straßen zu cruisen. Schnell habe ich meine Navigations-, Campingplatzsuche- und Zeltaufbau-Routine gefunden und das Feierabendbier schmeckt mir auf den Campingplätzen vor dem Zelt genauso gut wie vor meinem Van. Ich bin so froh, dass meine Sorgen mich nicht davon abgehalten haben, mein Abenteuer auf dem Motorrad zu leben! Ich bin im Glück – und wieder in meinem Alleinreisen-Flow!

Abkürzung nach Batumi übers Schwarze Meer

Weil ich „nur“ 7 Wochen Zeit für diese Tour habe, kürze ich ab und lasse mich ca. 2.000 Kilometer per Fähre nach Georgien tragen. Eine gute Idee: die Kabinen sind recht sauber, das Essen üppig, das Meer ruhig.

Nach drei Nächten auf See mit vielen schönen Gesprächen unter uns Touristen und viel Bier mit den Truckern laufen wir frühmorgens in Batumi ein. Es regnet! Schnell buche ich noch von Bord aus ein Zimmer mitten in der Altstadt über AirBnB und stürze mich in den Stadtverkehr. Es ist wild hier! Durcheinander. Schnell, voll. Alle hupen durchgehend, die Fußgänger laufen todesmutig über die Straße, während auf offiziell zwei Spuren in vier Linien gefahren wird. Ich mag das so sehr! Fühle mich keinen Moment unsicher oder ängstlich, lasse mich einfach mitziehen in diesem Rhythmus. Fühle mich lebendig in diesem Chaos, hupe und grinse gleichzeitig.

Die gut versteckte Unterkunft finde ich erst pitschnass nach vielen Nachfragen bei Passanten. Flugs stellt mir die Gastgeberin eine Tasse Chai auf dem Tisch und es folgen im Handumdrehen gekochter Kürbis, Rosinen, Nüsse, aufgeschnittene Melone, Apfel, ein schnell gebackenes „Chatschapuri“, das typisch georgische Brot. Der Enkel, der ein paar Brocken Englisch spricht, zuckt die Achseln und meint augenrollend: „That‘s Georgia!“ Während der Fernseher lautstark tönt, plappert die Oma lauter. Über die Nachbarn, das abgebrannte Haus gegenüber und vor allem ihre Familie. Seite für Seite blättert sie dabei das Fotoalbum durch und lässt sich nicht irritieren, dass ich ganz klar nichts verstehe. Ob sie mich so sehr „bemuttern“ würde, wäre ich ein Mann? Würde sie sich so liebevoll um ein reisendes Paar kümmern? Ich bin sicher, dass nicht – und erlebe diesen Familienanschluss in allen folgenden Herbergen, die ja zumeist von Frauen geführt werden. Herzbegegnung pur.

Lieblingscampingplatz am Schwarzen Meer

Irgendwann schaffe ich am nächsten Mittag (statt wie geplant frühen Morgen) den Absprung aus Omas Fittiche, ohne unhöflich zu sein. Dann müssen noch schnell alle Kinder des Hofs auf meinem Moped probesitzen… Fast bleibe ich, weil ich mich hier so wohl fühle – aber ich will noch so viel sehen! Ich komme so spät los, dass ich nur ein paar Kilometer nördlich von Batumi den nächsten Übernachtungsplatz wähle. Der Campingplatz Black Sea wird sofort zu einem meiner Lieblingsplätze und lässt mich zwei Nächte bleiben.

Entlang der Küste ist die Straße gesäumt von Touristen-Kram-Buden und trotz fiesen Schlaglöchern und Kanten in gutem Zustand. Kühe, Hühner, Enten und Schweine wohnen auf dem Teer, hysterisch kläffende Köter wetzen dem Motorrad hinterher (und versuchen, zu beißen!). Überall freundliche Gesichter, die mich erstaunt ansehen. Motorräder gibt es hier selten, dazu diese „große“ Maschine und – unglaublich – eine Frau am Steuer. Allein. Kopfschütteln. Dann Daumen hoch. Danke!

Ushguli: Ziel meiner Träume im großen Kaukasus

Auf immer schmäler werdenden Schotterpisten erreiche ich den Ort, der seit Jahren als Foto auf meiner Reise-Wunschliste hängt: Ushguli. Es ist so unwirklich, tatsächlich auf diese Wehrtürme zu blicken, sie real zu sehen. Ich platze vor Freude! Und Ushguli haut mich wirklich um! Wie kann ein Dorf nur so unfassbar märchenhaft sein? Eingerahmt von mächtigen Hügeln, dominiert vom riesigen Berg Ailama hinter ihm. Fast unheimlich baut sich das Gebirge des großen Kaukasus in Greifweite auf: wunderschön, beeindruckend, gigantisch.

Ich flüchte vor dem urplötzlich hereinbrechenden Gewittersturm in eine Herberge, vor der zwei deutsche LKW parken. Die beiden Paare und ich haben natürlich viele gemeinsame Themen, über die wir uns fröhlich beim Abendessen austauschen. Ich bitte um ihren Rat für die morgige Route: Motorradfahrer haben mir deutlich von der folgenden Strecke abgeraten. Der Zagora-Pass nach Lentheki sei wirklich sehr anspruchsvoll, mit vielen Verblockungen, sehr steil und verschlammt im unteren Teil. Definitiv nichts für Offroad-Anfänger wie mich. Auf keinen Fall allein. Ich solle besser umdrehen und wieder die Strecke über Mestia zurückfahren, von wo ich komme. Seit Stunden denke ich sehr intensiv darüber nach, ob ich mich trotz der Warnungen trauen will – oder lieber vernünftig sein sollte. Frage des Lebens: Mut & Abenteuer – oder Sicherheit & Vernunft?

Klar, die beiden erfahrenen LKW-Fahrer haben keine Scheu vor Offroad und werden selbstverständlich diese Strecke wählen. Als sie mir anbieten, diesen Track gemeinsam zu fahren, erstrahlt ein breites Grinsen auf meinem Gesicht. Die perfekte Lösung! Mut & Sicherheit.

Betreutes Fahren

Nach dem Starkregen der Nacht schimmert die Sonne grell am frühen Morgen, es herrscht ein eigentümliches Licht. Ich fahre langsam und voller Genuss auf dieser atemberaubenden Hochstraße, halte immer wieder an, atme durch, staune und sehe meine Begleiter im Rückspiegel immer kleiner werden. Ein durch und durch gutes – und vor allem richtiges – Gefühl, hier zu sein. Und mich in diesem Moment begleitet zu wissen. Mir fast unbekannte Menschen bieten mir ihren Schutz und damit eine wunderbare Verbundenheit. Es fühlt sich gut an, in diesem Moment nicht allein zu sein…

Auf dem Peak des Passes sind es 2.800 Höhenmeter. Ab jetzt geht es nur noch abwärts. Geröll, rutschige Steine, ausgewaschene Furchen. Tiefe Pfützen, weite Schotterfelder auf schmaler Piste. Ich rolle und holpere, kämpfe konzentriert, sehe die LKW nicht mehr, will aber keine Pause, will die Strecke hinter mich bringen… Der Track wird noch schlechter, kaum zu glauben. Es reihen sich nur noch feuchte Steine an Fels an Geröll, oft überspült von Rinnsalen. So steil. So anstrengend!

Auf der ersten Waagrechten halte ich an. Lasse mein Moped und mich verschnaufen. Weiter gehts, der Himmel zieht rasch zu. Auf der aufgerissenen, vom gestrigen Regen völlig durchgeweichten Straße muss ich auf Freeda sitzend mitlaufen, mit beiden Beinen stützen, um in den Matschrinnen nicht umzukippen. Es macht Spaß, mich so vollzumatschen – gleichzeitig habe ich Herzklopfen vor Aufregung, dass mir meine Maschine in den tiefen Modder rutscht! Aber die Sicherheit, meine Begleiter hinter mir zu wissen, macht mich stark: ich will ihnen – und mir! – beweisen, dass ich allein durchkomme. Ich riskiere eine etwas größere Geschwindigkeit, um stabiler zu sein, kämpfe und zähle jeden Kilometer. Ich feuere Freeda und mich an, schlittere durch die tiefen Rinnen und winke trotzdem noch grinsend den Straßenbauarbeitern…

Gerade noch rechtzeitig zum einsetzenden Regen wird endlich der Boden fester und erste Teerbrocken tauchen auf. Die Zivilisation hat mich wieder – und rückt in der ersten Kneipe Lenthekis gleich ein Bier raus! Wie stolz ich bin! Wie erleichtert und abgekämpft. Ein perfektes Erlebnis!

Nach zwei Nächten unter festem Dach in Tiflis sehne ich mich wieder nach Natur, meinem Zelt und dem Motorradfahren. Ich steuere den Süd-Osten an, holpere über Asphalt-Reste und tiefen Schotter auf schmalen Pisten.

You are alone? But why?

Im Nirgendwo begegne ich einer Hundertschaft Soldaten, die neben ihren riesigen Lastern auf die Abfahrt warten. Mit großen Augen fragt mich einer: You are alone? But why? Ich erkläre, dass ich das Alleinreisen tatsächlich sehr genieße, dass ich mich so freier fühle – und er versteht. Tut jedenfalls so. Beim Weiterfahren klingt mir die Frage des Soldaten „Whyyy?“ im Ohr. Warum bin ich allein? Ist das falsch? Hier? In dieser Abgeschiedenheit? Weiß er, dass in dieser Gegend noch Schlimmes wartet? Kurz bin ich arg verunsichert, ob es wirklich richtig ist, dass ich mich hier alleine durchtaste. Es ist wirklich gar nichts los. Ja, die Straße sieht befahren aus – aber was, wenn die Spuren nur von den Soldaten stammen, die ja jetzt gerade abrücken? Was, wenn die Spuren schon ewig alt sind und alle Besucher des „Dawit Garedscha“-Klosters über die Hauptstraße geleitet werden, also niemand hier entlangfährt? Was, wenn mir hier das Motorrad kaputt geht? Wenn ich stürze, mir was breche und nicht mehr weiterfahren kann?

Kurz, wirklich nur kurz, gestatte ich mir diese Gedanken, dann leere ich meinen Kopf und konzentriere mich aufs Fahren, auf die Piste. Und in meinem Inneren weiß ich einfach, dass ich mir bei noch jedem Problem zu helfen gewusst habe. Dass ich kreativ, stark, gelassen und mutig genug bin, um auch in schwierigeren Situationen gut klarzukommen. Auch hier.

Ich atme also die Steppe Kachetiens ein. Bleibe sehr oft stehen, stelle das zu laute Motorengeräusch ab, sehe diese Weite, diese Farbpalette von grün-ocker-beige und diese Freiheit. Ich habe das Gefühl, hier zu Hause zu sein. Und genieße die Stille meines Alleinseins, die so gut zu dieser Landschaft passt.

Mein Campingparadies Oasis Club in Udabno

In Udabno, ganz nah zu Aserbaidschan, finde ich den Oasis Club und verliebe mich heftig in diesen Ort. Familienbusiness, coole Stimmung in vielen Sprachen. Mein Zelt steht quasi in der Steppe und trotzdem geborgen, es wird gekocht, gegrillt, getanzt. Genau so stelle ich mir mein Campingparadies vor. Hoch lodert das Lagerfeuer und eine wunderschöne Nacht lang verbringe ich mit Reisenden aus aller Welt und unseren Geschichten, Erlebnissen und Abenteuern. Als alleinreisende Frau mit Motorrad bin ich zwischen all den Overlander-Familien, Fahrrad-Paaren oder Gruppen mit Jeeps das Ziel von vielen Fragen. Und lange dauert die Diskussion, was das Unterwegssein allein so besonders macht.

Alleinreisen ist für mich Verbundenheit

Immer wieder versuche ich zu erklären, warum ich bewusst wähle, allein zu reisen. Immer wieder überprüfe ich mich dabei selbst – und finde dabei die klare Gewissheit, dass dies die richtige Form des Unterwegsseins für mich ist. Allein und trotzdem verbunden mit der Welt. Verbunden durch unendlich viele Herzbegegnungen. Verbunden, weil ich allein viel näher an die Menschen treten kann und mich in meinem Tempo, in meiner Selbstbestimmtheit selbst ganz wunderbar finde – und mit mir verbunden bin!

Meine Welt: holprige Straßen, Zelt, Motorrad und Herzbegegnungen

Inzwischen bin ich schon seit sechs Wochen unterwegs, genieße das Leben im Zelt, das Cruisen auf rumpeligen Straßen – und kann mir ein Heimkommen gar nicht mehr vorstellen. Aber es nutzt ja nix, ich muss zurück zum Alltag. Weil ich in Georgien ordentlich getrödelt habe, buche ich für die Rückreise wieder die Fähre übers Schwarze Meer. Drei Nächte in der Kabine sind deutlich gescheiter, als wenn ich mich in der Türkei an jeder Ecke vom Heimfahren ablenken lasse, oder die etwa 2.000 km durchheizen muss.

Vom Hafen in Burgas / Bulgarien geht es zügig Richtung Nord-Westen nach Hause. Ich nutze das meditative Fahren auf den gut ausgebauten Autobahnen, um mich von diesem grandiosen Roadtrip zu verabschieden, in Gedanken schon mal meine nächste Solo-Motorradtour zu planen und mich dann doch auch wieder auf mein Daheim zu freuen.

Hast Du Lust, Dich von mir nach Georgien begleiten zu lassen?

Meinen Roadtrip bis in den Kaukasus nachreisen


Zu meinen Favourite Spots gelangst Du automatisch, wenn Du Dich von einem meiner Roadtrips leiten lässt. Ich führe Dich in meinen Touren als PDF oder Heft von Campingplatz zu Campingplatz und zeige Dir dabei tolle Straßen, schöne Pausen- und Abstechertipps.
Komm mit, lass Dich von mir begleiten – zum Beispiel bis nach Georgien. Ich führe Dich durch Ungarn, Rumänien, Bulgarien bis zur Fähre, rund um Georgien und wieder zurück …

Den Roadtrip bis nach Georgien im Shop ansehen

Geschichten meiner Solotouren zum Nachlesen


Diese Tour bis nach Georgien war meine erste Reise allein mit dem Motorrad. Ein unfassbar spannender, erlebnisreicher und lehrreicher Roadtrip.
Eine Geschichte meiner Erlebnisse in Georgien habe ich auch in meinem Buch Solo Van Life veröffentlicht. In diesem Buch möchte ich Dich motivieren, einfach mal alleine zu starten, eine Solotour zu wagen und das Beste im Alleinsein zu erleben!

Meine Tipps für die Fähre über das Schwarze Meer


Ich habe für Dich meine besten Tipps von bereits vier Überfahrten mit der Drujba Line zusammen geschrieben. Mit ihnen kommst Du mit der Fähre von Black Sea Ferry Services ganz entspannt von Bulgarien nach Georgien über das Schwarze Meer. Oder eben umgekehrt, wenn Du z.B. durch die Türkei bis nach Georgien gefahren bist und den Rückweg von etwa 2.000 Kilometer entspannt geschippert werden willst.

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